Fußbodenheizung mit Wasser
Nutzen Sie den Klassiker unter den Fussbodenheizungen. Die Warmwassser Fußbodenheizung bringt Wärme über Rohre in Ihren Fußboden und kann mit einer Wärmepumpe kombiniert werden. Dabei handelt es sich um ein Niedertemperaturheizungssystem. Dies bedeutet, dass die Heizung auf eine geringe Vorlauftemperatur eingestellt ist. So kann das Heizungssystem wirtschaftlicher arbeiten. Warmwasserheizungen sind daher sehr beliebt und in fast jedem zweiten Einfamilien- oder Mehrfamilienhaus anzutreffen. Dank der Verlegung der Rohre unter dem Boden, müssen keine störenden Heizkörper aufgestellt werden und Sie haben mehr Stellfläche an den Wänden.
Ist die Fussbodenheizung mit Warmwasser in Betrieb, so gibt sie eine gleichbleibende Strahlungswärme ab. Durch diese konstante Wärme über den Boden kann die Raumtemperatur um 2 Grad abgesenkt werden, ohne dass Sie dies körperlich ebenso empfinden. Ein Warmwasserfußbodenheizung kann auf diesem Wege also effektiver und sparsamer arbeiten. Ein besonderer Punkt für staubempfindliche Nasen und Allergiker, ein aufwirbeln von Staub, wie es beim üblichen Heizen über einen Heizkörper der Fall ist, findet nicht statt. Ebenso wird die Bildung von Schimmel und auch das Wachstum von Staubmilben verhindert. Was den Bodenbelag über der Warmwasser Fußbodenheizung betrifft, so ist hier fast alle möglich. Sie können sich entscheiden zwischen Naturstein oder keramischen Fliesen, textilen Bodenbelägen oder auch Holz, Laminat und Beton.
Bei uns erhalten Sie effektive Warmwasser Fußbodenheizungen im Komplettpaket inklusive verschiedener Regeleinheiten. Wählen Sie zwischen klassischem Auf-Putz RTL Ventil oder Unter-Putz Multibox mit RTL und Raumthermostat.
Für eine kinderleichte Verlegung ist das Heizrohr bereits auf der Gewebegittermatte befestigt. Die Fußbodenheizung ist daher zur Selbst-, als auch zur Handwerkermontage geeignet.
Inhalt: 10 Stück (34,90 €* / 1 Stück)
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Perfekt für Allergiker und Sparfüchse. Unsere Warmwasserfußbodenheizung bringt gleichbleibende Wärme in Ihren Wohnraum und kann direkt verlegt werden. Auch für Heimwerker ein Kinderspiel! Dank konstanter Wärme keine Staubmilben oder Schimmelbildung.
Wie verlegen Sie Ihre Warmwasser Fußbodenheizung richtig?
Eine Fußbodenheizung ist ein deutlicher Komfortgewinn im Haus. Außerdem arbeiten Fußbodenheizungen durch ihre große Fläche und geringe Vorlaufzeit sehr effizient. Sie sind deshalb die ideale Ergänzung für moderne Heizsysteme, wie Wärmepumpen oder Brennwertkessel. Die heute verfügbaren Systeme überzeugen durch einen einfachen Aufbau, dünne Schichten und hohe Dauerfestigkeit. Damit können Sie auch als Laie den Einbau Ihrer neuen Fußbodenheizung selbst vornehmen. In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Fußbodenheizung richtig verlegen.
Grundlegende Fragen
Drei Fragen müssen Sie sich vor dem Einbau stellen:
1. Wie hoch darf die Fußbodenheizung werden?
2. Was soll die Fußbodenheizung leisten?
3. Hat der Raum bereits eine Wärme- und Trittschalldämmung?
Je höher die Fußbodenheizung werden darf, desto unkomplizierter ist sie zu verarbeiten. Ausgesprochene Dickschicht-Systeme sind beispielsweise eine Warmwasser-Fußbodenheizung, die mit Trockenestrich abgedeckt sind. Die heute verfügbaren Fertig-Sets sind recht einfach zu verlegen. Sie können aber eine Kompletthöhe inkl. Dämmung, Verrohrung und Deckschicht von 60 Millimeter und mehr erreichen. Ausgesprochene Dünnschicht-Systeme wie z.B. die Sani-Flex Doppelrohrheizung sind hingegen schon mit ca. 10 Millimeter einbaufähig.
Man unterscheidet zwei Arten von Fußbodenheizungen: Bodenwärmer und Flächenheizung. Bodenwärmer sind beispielsweise in Badezimmern sehr beliebt, wo sie den Fliesenboden angenehm aufheizen. Als Raumheizung sind sie jedoch nicht verwendbar, weswegen dort ein zusätzlicher Heizkörper erforderlich ist. Flächenheizungen als Warmwasser Fußbodenheizung sind jedoch voll einsatzfähige Alternativen zur normalen Wandheizung.
Wenn der Raum bereits eine Trittschalldämmung besitzt, ist die Frage nach der Höhe der Fußbodenheizung besonders wichtig. Eine Warmwasser-Fußbodenheizung hat die angenehme Eigenschaft, dass mit ihrem Einbau automatisch eine Trittschalldämmung verbaut wird. Theoretisch kann eine Fußbodenheizung zwar auf eine vorhandene Trittschalldämmung aufgebaut werden. Dies bietet aber kaum Vorteile und macht die Deckenhöhe spürbar niedriger. Immerhin können Sie bei einem vorhandenen Estrich mit Trittschalldämmung von einer absolut ebenen Oberfläche ausgehen.
1. Schritt: Verlegeplan erstellen
Vor dem Einbau der Fußbodenheizung müssen sie genau wissen, wie die Heizschlangen verlegt werden sollen. Halten Sie sich dabei an die Abstände und weiteren Vorgaben des Herstellers. Falls Sie hierzu Fragen haben, wenden Sie sich an den Kundenservice Ihres Lieferanten oder an einen Fachmann.
2. Schritt: Ebenen Boden herstellen
Wir gehen in dieser Anleitung davon aus, dass Sie Ihre Warmwasser-Fußbodenheizung auf einen Rohfußboden, d.h. ohne bereits vorhandenen Bodenbelag aufbauen möchten. Der Boden muss vor dem Einbau der Heizung glatt sein. Löcher spachteln Sie zu, hervor stehende Steine im Beton schlagen Sie mit einem Hammer weg. Wenn der Boden extrem uneben ist, dann können Sie mit Fließestrich eine Ausgleichsschicht von wenigen Millimetern herstellen. Eine Fußbodenheizung verträgt eine Toleranz von 45 Millimetern auf 4 Meter Länge. Größer darf der Höhenunterschied jedoch nicht sein.
3. Schritt: Meterrisse markieren
Zeichnen sie entlang der Wand eine durchgehende, gerade Linie in einem Meter Höhe vom Rohfußboden. Beginnen Sie am höchsten Punkt. Damit die Linie gerade wird, verwenden Sie in kleinen Räumen eine Wasserwaage, in größeren Räumen einen Linienlaser (ca. 45 Euro Tagesmiete) und in kompletten Wohnungen mit mehreren Räumen eine Schlauchwaage. Lassen Sie sich aber den Umgang mit einer Schlauchwaage genau erklären, hier sind schnell Fehler passiert.
4. Randstreifen einbauen
Der Randstreifen wird lückenlos entlang der Wand verlegt und dort befestigt. Beachten Sie, dass bereits die kleinste Lücke die schalldämmende Wirkung des Randstreifens zunichtemacht. Arbeiten Sie deshalb sorgfältig und überlappend.
5. Bodendämmung einbauen
Wählen Sie für die Bodendämmung das trittfeste Styrodur anstatt dem billigen Styropor. Dieses setzt sich mit der Zeit stark und kann Risse im Estrich verursachen. Verkleben Sie keinesfalls die Platten am Boden, sondern legen Sie sie Stoß an Stoß und ohne Lücken.
6. Feuchtigkeitssperre einbauen
Auf die Bodendämmung kommt nun die Feuchtigkeitssperre. Auch sie wird nur trocken verlegt, ohne sie mit der darunter liegenden Schicht zu verkleben. Die Bahnen aus PE-Folie oder Bitumen werden mit einer Überlappung von 20 cm verlegt.
TIPP: Warum ist es so wichtig, dass die Dämmplatten kontaktlos verlegt werden? Die Entsorgungskosten für Hartschaumplatten sind explosionsartig angestiegen. Es ist deshalb sehr wichtig, dass sie in der Weise verlegt werden, dass sie am Stück und ohne Vermischung mit anderen Materialien entsorgt werden können. Sie beugen mit einer trockenen und losen Verlegung hohen Kosten im Rückbaufall vor. Vermeiden Sie deshalb Systeme, bei denen die Heizschlangen direkt und ohne Feuchtigkeitssperre in die Hartschaumplatten eingeklipst werden. Diese werden in der Regel mit Flüssigestrich ausgegossen, was ein Trennen im Rückbau unmöglich macht.
7. Befestigungssysteme einbauen
Auf die Feuchtigkeitssperre kommen nun die Befestigungssysteme, mit denen die Heizschlangen fixiert werden. Diese werden gemäß dem Einbauplan und den Angaben der Hersteller verbaut. Legen Sie die Halter nur lose auf. Verwenden Sie zum Fixieren doppelseitiges Klebeband. Keinesfalls darf die Feuchtigkeitssperre durchstoßen werden.
8. Verteilerstation, Regeleinheit einbauen
Bei größeren Flächen mit getrennten Systemen (z.B. bei mehreren Räumen) wird an einer diskreten Stelle die RTL Regelung, bzw. Verteilerstation angebracht. Sie wird an der Wand befestigt und mit der Heizleitung verbunden.
9. Heizschlangen verlegen
Die Heizschlangen werden nun entsprechend dem Verlegeplan knickfrei und lückenlos im Raum verteilt. Die Heizschlange beginnt und endet am Verteiler. Stückeln und Anschlüsse innerhalb des Schlauches sind nicht zulässig!
10. Testlauf
Nach dem Verlegen und Anschließen der Heizschlangen werden sie befüllt und die Heizung wird einmal im Probebetrieb laufen lassen. Dazu drehen Sie die Heizung für 24 Stunden voll auf. Wenn nach einem Tag keine Undichtigkeiten oder Kaltstellen festgestellt werden, ist der Boden bereit für die Verfüllung.
11. Verfüllen
Für Heimwerker ist nur das Verfüllen mit einer Trockenschüttung und anschließendem Decken mit Trockenestrich empfehlenswert. Bestenfalls einzelne, kleinere Räume können auch in Eigenregie mit Fließestrich verfüllt werden. Orientieren Sie sich beim Einbau der Deckschicht an dem zuvor eingezeichneten Meterriss (Schritt 3). Größere Räume oder ganze Wohnungen sollten jedoch nur durch einen Fachbetrieb mit Estrich versehen werden. Neben der Routine, dem Werkzeug und der Ausbildung erhalten Sie mit einem Fachbetrieb auch das notwendige spezifische Wissen rund um die Warmwasser-Fußbodenheizung, beispielsweise wenn es um Dehnfugen geht.
Mit einer Fußbodenheizung erhalten Sie eine deutliche Steigerung des Wohnkomforts. Dies schlägt sich auch in einer interessanten Wertsteigerung Ihrer Immobile nieder. Auch sorgen Fußbodenheizungen im Verbund mit einer modernen Heizanlage und einer Außendämmung für deutlich geringere Heizkosten. Durch eine Fußbodenheizung gewinnen Sie also immer.
Fußbodenheizungen Warmwasser im Komplettset
Hier bieten wir Ihnen unsere leistungsstarken Warmwasser Fußbodenheizungen an.
WICHTIG: Alle Produkte sind ausgelegt als vollwertige Raumheizung und nicht etwa nur als Ergänzungsheizung!
Das bewährte Doppelrohrsystem der Warmwasser Fußbodenheizung ist bereits auf einer Gewebegittermatte vormontiert und kinderleicht zu verlegen. Sie können für Flächen bis zu 20qm verschiedene Regelungen auswählen. Vom einfachen RTL-Ventil bis zur komfortablen elektronischen RTL Regelbox mit programmierbarem Raumthemostat für die Unterputzmontage.
Trockenbau Fußbodenheizung Warmwasser "Sani-DRY" mit 30mm starken Systemplatten mit Wärmedämmung nach EnEV 2014. Für Flächen von 5m² oder 10m² im Komplettsystem inkl. Verbundrohr 16x2mm und RTL Regeleinheit Ihrer Wahl.
Konzipiert und zugelassen für die Verwendung von Trockenestrich - lange Trocknungszeiten und mühsames aufheizen von Nassestrich entfällt. Kinderleichte und schnelle Montage!
Die Ganzjahres Fußbodenheizung "2systems" von Sani-Flex besteht aus einer Kombination aus Warmwasser- und Elektrofußbodenheizung. Auch im Sommerbetrieb der Heizanlage liefert die Fußbodenheizung "2systems" über den Elektrokreis wohlige Wärme wenn der Sommer mal nicht so will wie er soll. Und sei es nur um fußwarme Gemütlichkeit zu erzeugen. Ab sofort erhältlich!
Was sind die Kosten für eine Warmwasser-Fußbodenheizung?
Fußbodenheizungen sind immer eine optimale Möglichkeit um einen Neubau oder die Räume nach einer Renovierung, modern zu gestalten. Das Aufstellen von sperrigen Heizkörpern entfällt. Perfekt für alle, die besonderen Wert auf gehobene Optik legen. Zum anderen wird durch den Betrieb einer Warmwasser-Fussbodenheizung viel Platz an den Wänden eingespart. Auch staubempfindlichen Allergikern kommt das Verlegen einer wassergeführten Bodenheizung zugute. Die Flächenheizung mit Warmwasser kostet etwas mehr als die elektrisch betriebene Alternative. Doch diese Preisdifferenz ist gerechtfertigt, vor allem wenn man bedenkt, welche Vorteile sich durch die Warmwasser-Fußbodenheizung bieten. Des Weiteren muss zwischen unterschiedlichen Verlegearten unterschieden werden, die eine jeweils andere Preisstruktur nach sich ziehen. Hinzu kommen die Preise für die RTL Regeleinheit, die Materialien für die Dämmung und weitere Arbeitsmittel. Grundsätzlich ist natürlich die zu beheizende Fläche entscheidend, obenauf müssen geeignete Bodenbeläge und Wartungsarbeiten gerechnet werden. Beim Kauf des Bodenbelages sollte eine hohe Wärmedurchlässigkeit gegeben sein, sonst fallen die Betriebskosten für die wassergeführte Bodenheizung umso höher aus.
Die Warmwasser-Fußbodenheizung und Ihre Anschaffungskosten
Im Überblick setzt sich die Anschaffung einer Fussbodenheizung Wasser daher aus folgenden Faktoren zusammen:
Welche Vorarbeiten sind für den Einbau einer Warmwasser-Fußbodenheizung nötig?
Zum Beispiel das Entfernen von alten Bodenbelägen, der Ausgleich mit Estrich und die Versiegelung des Bodens, das Auslegen einer Trittschalldämmung und vieles mehr. Dies entfällt beim Neubau komplett.
Mit welchen Kosten für Handwerker sollte beim Einbau der Fussbodenheizung gerechnet werden?
Falls Sie sich den Einbau der Warmwasserfußbodenheizung nicht selbstständig zutrauen, so müssen Profis an Werk. Ein solcher Handwerker kann zwischen 50 Euro und 80 Euro / Stunde verlangen. Fragen Sie am besten nach einem Kostenvoranschlag, um vergleichen zu können!
Die Anschaffung der Einzelteile für die Flächenheizung, was muss beachtet werden?
Die Flächenheizung mit Wasser setzt sich aus vielen unterschiedlichen Elementen zusammen. Vieles wird im Komplettset geliefert. Für individuelle Lösungen fallen extra Kosten an. Je nach Hersteller, Bauart und Leistung können Sets oder Einzelteile ganz unterschiedlich teuer sein.
Wie muss der Bodenbelag für die Warmwasser-Fußbodenheizung beschaffen sein?
Diesen Posten sollten Sie auf keinen Fall aus dem Auge verlieren. Denn nur ein geeigneter Bodenbelag liefert Ihnen die Vorteile, welche mit dem Kauf einer wassergeführten Fußbodenheizung einhergehen.
Haben Sie die laufenden Kosten für die Warmwasser-Fußbodenheizung schon eingerechnet?
Einmal jährlich sollte eine Wartung durchgeführt werden. Damit wird eine reibungslose Funktion gewährleistet, eine mögliche Fehlfunktion wird frühzeitig erkannt, die Warmwasserheizung kann ihre maximale Leistung erbringen. Die jährliche Wartung hilft langfristig dabei, laufende Kosten zu senken und kostspielige Reparaturen zu vermeiden.
Wenn Sie sich für eine Flächenheizung Wasser entschieden haben, muss noch die Verlegeart wählen.
Die wassergeführte Flächenheizung ist in Dünnbett Ausführung als effektives Doppelrohrsystem erhältlich. Das Doppelheizrohr ist bereits auf einer Gewebegittermatte mäanderförmig vorinstalliert, welche nur einfach ausgerollt werden muss. Dadurch ist eine einfache und zeitsparende Montage gewährleistet. Die Gewebematte mit dem Heizrohr wird mit Bauchemie (Ausgleichmasse, Fließestrich o.ä.) verfüllt. Durch das flache System wird eine Aufbauhöhe von nur ca. 10mm benötigt. Ideal also für den nachträglichen Einbau. Das Sani-DRY Trockenbausystem ist durch die vorgestanzten Systemplatten ebenfalls sehr schnell verlegt. Die Aufbauhöhe beträgt jedoch dabei schon 30mm. Jedoch wird darauf Trockenestrich verlegt, dadurch entfallen lange Trocknungszeiten und die Heizung ist direkt nach Montage einsatzbereit. Je nach Trockenestrich Elemente addiert sich diese jedoch zusätzlich zur Aufbauhöhe, welche natürlich zur Verfügung stehen muss. Je nach Wahl der Heizungsart schwankt der Preis pro Quadratmeter zwischen ca. 40 EURO für das Doppelrohrsystem und ca. 70 EURO beim Trockensystem. Bei Sani-DRY fungieren die Systemplatten jedoch gleichzeitig als Wärmedämmung, welche beim Doppelrohrsystem noch zusätzlich bezahlt werden müssten.
Abschließend kann man sagen, dass sich die Kosten für den Kauf einer Warmwasser-Fußbodenheizung amortisieren. Durch die eingesparten Energiekosten ist es in jedem Falle lohnenswert in den Erwerb einer wassergeführten Flächenheizung zu investieren. Sollten Sie sich entschließen die Warmwasserfußbodenheizung mithilfe einer Solarthermie zu betreiben, können Sie eine Förderung beim Staat abgreifen. Wenden Sie sich hierfür an das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa).